In the Alban Berg Nachlass

Analyses of Arnold Schönberg’s Early Twelve-Tone Works

Autor/innen

  • Philip Stoecker Hofstra University

DOI:

https://doi.org/10.70482/jasc.2020.17.65-80

Schlagworte:

Zwölftonmethode, Alban Berg, Analysen, Julius Schloss

Abstract

Der Beitrag behandelt Analysen von Arnold Schönbergs frühen Zwölftonwerken, die im Nachlass von Alban Berg an der Österreichischen Nationalbibliothek aufbewahrt werden. Im Zentrum stehen die drei frühesten Kompositionen aus der Entstehungszeit der Zwölftonmethode: Fünf Klavierstücke, op. 23; Serenade, op. 24; Suite für Klavier, op. 25. Die Analysen umfassen Zwölftonreihentabellen und handschriftliche Anmerkungen in den Partituren, teilweise von der Hand von Bergs Schüler Julius Schloß. Die Dokumente erweisen sich als wichtige Zeugen einer frühen Rezeption von Schönbergs Zwölftonmethode.

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Veröffentlicht

2020-10-01