Anton Webern: Dies ist ein Lied M 133
Flüchtige Reinschrift oder sorgfältige Skizze? | Bleistiftglück und Tintenbestimmtheit
DOI:
https://doi.org/10.70482/jasc.2020.17.162-182Schlagworte:
Anton Webern, Skizzen, SchriftAbstract
Ein Autograph von Weberns Lied wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Thomas Ahrend nimmt eine dezidiert analytische Perspektive ein, welche die unterschiedlichen Schreibschichten der Quelle untersucht. Michelle Ziegler nimmt stärker Bezug auf Schreibwerkzeuge und Schreibstoffe und ihre Bedeutung für den kompositorischen Prozess.
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Veröffentlicht
2020-10-01
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Rubrik
Artikel